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In der Kategorie Arbeitshocker bieten wir Ihnen Produkte der folgenden Marken: mey , bimos , Topstar , EUROKRAFT , interstuhl .
Verharrt der Körper über längere Zeit in einer Haltung, hat dies unmittelbare und langfristige Folgen für die Gesundheit. Arbeitshocker und Stehhilfen als Mittelweg zwischen Stehen und Sitzen werden daher für die moderne Arbeitsplatzgestaltung immer wichtiger. Ergonomie heißt das Zauberwort.
Hocker als kompakte Sitzgelegenheiten ohne Lehne sind in vielerlei Hinsicht eine perfekte Alternative zum klassischen Stuhl. Der Oberkörper kann frei agieren und balanciert sich in Mikrobewegungen beständig aus. Dadurch verspannen die Muskeln insbesondere bei konzentrierten Arbeiten weitaus weniger.
Zudem können Sie sich auf platzsparenden Hockern mühelos auf der Längsachse bewegen und so zum Beispiel zwischen dem Mikroskopieren und Ihren Aufzeichnungen mit einer ergonomisch richtigen Drehung wechseln.
Hocker auf Rollen ermöglichen es Ihnen außerdem, schnell einmal zwischen verschiedenen Arbeitsstationen hin und her zu rutschen. Nicht zu vergessen: Hocker sind wesentlich platzsparender und nutzen daher den zur Verfügung stehenden Raum am Arbeitsplatz optimal aus.
In Werkstatt und Industrie müssen Mitarbeiter oft lange an der Produktionsstraße oder Werkbank stehen, oder konzentriert am Labortisch oder im Reinraum feingliedrige Aufgaben ausführen. Und je länger der Körper in einer bestimmten Stellung verharrt, desto schneller zeigt er Ermüdungs- und Verschleißerscheinungen.
Arbeitshocker und Stehhilfen lösen dieses Problem, indem sie – je nach Modell – eine Art Kompromiss aus Stehen und normalem Sitzen auf dem Stuhl bieten. Stehhilfen entlasten die Beine und fördern damit die Durchblutung der Extremitäten. Arbeitshocker erhöhen die Mobilität des oberen Halteapparats in einer sitzenden Haltung.
Da sie sich grundsätzlich nach der benötigten Arbeitsposition des Mitarbeiters ausrichten, ist es zum Beispiel auch möglich, trotz „Sitzens'' auf der Stehhilfe weiterzuarbeiten bzw. auf dem Hocker alle Arbeitstische in der optimalen Haltung zu erreichen.
Die eigentliche Arbeitshaltung an einem bestimmten Platz gibt an, ob Sie zur Stehhilfe oder zum Arbeitshocker greifen. Ein sehr beredtes Beispiel ist die Position am Kundenempfang oder am Messetresen. Hier ist es grundsätzlich wünschenswert, dass die Besucher im Stehen empfangen werden. Und der (hohe) Tresen muss schon von weitem besetzt aussehen. Darum kommt hier eine Stehhilfe infrage. Auch eine Aufgabe an der Fertigungsstraße lässt sich kaum von einem Hocker aus erledigen.
Dieser ist indes die richtige Alternative an allen Sitzarbeitsplätzen. Gerade bei sehr konzentrationsbedürftigen Aufgaben oder Tätigkeiten, bei denen man schnell in eine starre Haltung verfällt, ist ein Hocker eine gute Idee. Auch als alternatives Sitzangebot für die Bildschirmarbeiter sollte der Hocker in keinem Büro fehlen. Wird er nicht gebraucht, nimmt er kaum Platz weg.
Rollen sind die Spezialität von Arbeitshockern und tragen zu deren Mobilität und Einsatzfreude bei. Bei Stehhilfen sind sie eher nicht gefragt – es sei denn, sie gehören zu cleveren Kombimodellen, die die Vorteile agiler Arbeitshocker mit der enormen Höhenverstellbarkeit von Stehhilfen verbinden.
Auch hier gilt: Sie sind wesentlich mobiler, animieren den Nutzer zu mehr Bewegung und ermöglichen ihm einen schnellen Wechsel zwischen unterschiedlichen Arbeitsstationen.
Übrigens: Alle unsere Arbeitshocker auf Rollen sind „lastabhängig gebremst''. Dieser Mechanismus sorgt dafür, dass sie bei Belastung (also dem Sitzen) sehr leichtgängig sind, im unbelasteten Zustand aber praktisch blockieren. Damit wird verhindert, dass der Nutzer den Hocker beim Aufstehen versehentlich von sich weg schiebt – und sich womöglich später ins Leere setzt und verletzt.
Weitere Informationen zur Ergonomie am Arbeitsplatz finden Sie auf den Ratgeberseiten zum Thema Ergonomie. Fragen zum passenden Angebot klären wir gerne persönlich mit Ihnen.
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